Zwölf Teilnehmer aus elf Ländern: Das sind wir, WDR grenzenlos 2016! Sechs Wochen lang haben wir uns im Radio- und Fernsehbereich ausgetobt – und so den WDR kennengelernt.
In der ersten Phase des Projekts ging es vor allem um eins: Input, Input, Input. Trainer aus dem TV-, Radio- und Onlinebereich haben uns in den ersten Tagen sowohl theoretisch, als auch praktisch auf unsere Hospitanzen vorbereitet.
Diese ersten neun Tage waren mindestens so anstregend wie lehrreich. Denn egal, ob Sprechtraining, Beitragsdreh oder Audioschnitt – jeder Teilnehmer hat Arbeitsbereiche kennengelernt, die er vorher noch nicht kannte.
Danach wurden wir quer durch NRW verteilt. In den verschiedenen Lokalstudios, aber auch in der WDR-Zentrale Köln konnten wir vier Wochen lang als Hospitanten unser neues Können unter Beweis stellen – mit sehr unterschiedlichen Ergebnissen. Angefangen bei einer verdeckten Recherche zu Scheinehen bis zur Kurzdoku über die Parkoursszene in Bonn.
Die dritte und letzte Phase bestand darin, unsere Abschlusspräsentation vorzubereiten. Innerhalb von vier Tagen ging es noch einmal ans Drehen, Schneiden und Sprechen. Außerdem hat sich eine Gruppe zusätzlich um eine Multimediareportage zu unserer gemeinsamen Zeit gekümmert. Und dieses Blog? Das ist auch in dieser Zeit entstanden.
Letzten Endes gehen wir mit großartigen Erfahrungen und Freundschaften aus dem Projekt WDR grenzenlos 2016. Jetzt bleibt uns nur noch, uns zu bedanken: bei unseren Dozenten für ihre tolle Arbeit!
Ein besonders großer Dank geht an Hella Sinnhuber, Susanne Berg, Dirk Schraeder, Tom Lindner, Adrian Pflug, Dennis Horn, Stefan Runge, Anja Wetzel, Stefan Domke und David Ohrndorf für ihren intensiven Einsatz während des Projekts!